Unsere Publikationen

Unsere Policy Paper analysieren aktuelle sozialpolitische Herausforderungen und leiten daraus konkrete Handlungsvorschläge ab.

Sie richten sich an Entscheidungsträger:innen in Politik und Verwaltung und verbinden empirische Grundlage mit politischer Umsetzbarkeit.

Ziel ist es, komplexe Entwicklungen verständlich darzustellen und konstruktive Optionen zur Diskussion zu stellen.

Aktuelles

  • Policy Paper

Bei Bürgergeld und Mindestlohn fehlen oft realitätsnahe Referenzwerte. Es braucht Daten darüber, was Menschen für ein angemessenes Leben benötigen. Mehr Beteiligung kann Bedarfe sichtbar machen und Entscheidungen legitimieren.

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  • Policy Paper

Mit dem Ziel, mit sozialen Hilfen in Krisenzeiten unbürokratisch und schnell zu unterstützen, setzt die Bundesregierung auf Entlastungsmaßnahmen, die auf eine vorangestellte Bedürftigkeitsprüfung verzichten. Wie bewerten die Bürger:innen den Wegfall der Bedürftigkeitsprüfung? Wodurch wird die Akzeptanz für diese Art von Policies beeinflusst?

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  • Policy Paper

Das Vertrauen der Deutschen ist erschüttert: Sowohl ihr Politikvertrauen als auch das Vertrauen in ihre Mitmenschen ist in den letzten Jahren deutlich gesunken – verstärkt auch in Folge der Coronakrise. Unser Policy Paper identifiziert Eigenschaften und Faktoren, die Policies und Institutionen zu Vertrauensförderern machen, und prüft, wie auch die Grundsicherung so gestaltet werden kann, dass sie ihr großes Vertrauenspotenzial ausschöpft.

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  • Policy Paper

In Deutschland sind erwerbslose Bürger:innen auf dem demokratischen Rückzug. Ein möglicher Hebel setzt bei der Sozialpolitik an: Bisher unveröffentlichte Daten des finnischen Basic Income-Experiments zeigen, wie soziale Sicherung Wahlbeteiligung beeinflussen kann.

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  • Policy Paper

Die Nicht-Inanspruchnahme von Grundsicherung bringt verdeckte Armut, soziale Ungleichheit und indirekt sogar verringerte Regelsätze für alle. Wir haben untersucht, warum Menschen darauf verzichten, und wie ein Grundeinkommen zur Lösung des Problems beitragen könnte.

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Publikation

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  • Policy Paper
  • 4 Autor:innen

Das Lebensqualitätsminimum

Bei Bürgergeld und Mindestlohn fehlen oft realitätsnahe Referenzwerte. Es braucht Daten darüber, was Menschen für ein angemessenes Leben benötigen. Mehr Beteiligung kann Bedarfe sichtbar machen und Entscheidungen legitimieren.

  • Policy Paper
  • 2 Autor:innen

Mangelndes Vertrauen als Herausforderung unserer Zeit

Das Vertrauen der Deutschen ist erschüttert: Sowohl ihr Politikvertrauen als auch das Vertrauen in ihre Mitmenschen ist in den letzten Jahren deutlich gesunken – verstärkt auch in Folge der Coronakrise. Unser Policy Paper identifiziert Eigenschaften und Faktoren, die Policies und Institutionen zu Vertrauensförderern machen, und prüft, wie auch die Grundsicherung so gestaltet werden kann, dass sie ihr großes Vertrauenspotenzial ausschöpft.

  • Policy Paper
  • 6 Autor:innen

Soziale Hilfen in Krisenzeiten

Mit dem Ziel, mit sozialen Hilfen in Krisenzeiten unbürokratisch und schnell zu unterstützen, setzt die Bundesregierung auf Entlastungsmaßnahmen, die auf eine vorangestellte Bedürftigkeitsprüfung verzichten. Wie bewerten die Bürger:innen den Wegfall der Bedürftigkeitsprüfung? Wodurch wird die Akzeptanz für diese Art von Policies beeinflusst?

  • Policy Paper
  • 3 Autor:innen

Sozialpolitik ist Demokratiepolitik

In Deutschland sind erwerbslose Bürger:innen auf dem demokratischen Rückzug. Ein möglicher Hebel setzt bei der Sozialpolitik an: Bisher unveröffentlichte Daten des finnischen Basic Income-Experiments zeigen, wie soziale Sicherung Wahlbeteiligung beeinflussen kann.

  • Policy Paper
  • 2 Autor:innen

Verdeckte Armut

Die Nicht-Inanspruchnahme von Grundsicherung bringt verdeckte Armut, soziale Ungleichheit und indirekt sogar verringerte Regelsätze für alle. Wir haben untersucht, warum Menschen darauf verzichten, und wie ein Grundeinkommen zur Lösung des Problems beitragen könnte.